top of page

ÜBER MICH

​

Es bereitet mir große Freude mitzuerleben, wie sich Menschen weiterentwickeln und ihre Potenziale entfalten. Diese Freude und der Sinn, den ich daraus ziehe, Menschen zu helfen, sich ein noch besseres Leben einzurichten, sind mein Antrieb. Dazu möchte ich auch lebenswerte Räume schaffen. Der Mensch hält sich die meiste Zeit des Tages in Räumen auf und ist sich deren Wirkung dennoch nur selten bewusst. Das möchte ich ändern, damit jeder einen guten Ort für sich hat.

​

Mein Zuhause ist solch ein guter Ort für mich, ein idealer Ort, um zur Ruhe zu kommen, zu kochen, kreativ zu sein und Zeit mit Freunden zu verbringen. Wenn das Wetter schön ist, zieht es mich aber trotzdem nach draußen. Als Münchner Kindl bin ich gern an einem von Münchens schönen Plätzchen, bei etwas Wind auf den nahegelegenen Seen oder zum Wandern und Skifahren in den Alpen.

​

Anja Kluge

button-scroll.png

MEINE ERFAHRUNG

fundiertes Wissen und Fingerspitzengefühl

Ich verbinde Psychologie...

Ich verbinde Psychologie...

Ich verbinde Psychologie...

  • Mehrjährige Berufserfahrung als Beraterin im Bereich Organisationsentwicklung und Changemanagement (Coaching, Teamentwicklung, Kulturentwicklung, Veränderungsbegleitung)

  • M.Sc. Psychologie (Studium an der LMU München, an den Universitäten in Bordeaux und Chicago)

  • Psychodynamische Teamsupervision, Coaching und Organisationsberatung (IPOM)

  • Systemische Beratung (MISW, DGSF zertifiziert)

... und Architektur miteinander

  • Mehrjährige Berufserfahrung als Projektleiterin für Change Management im Bereich Workplace Consulting/ Neues Arbeiten in neuen Arbeitswelten

  • Studium Neuroscience applied to architectural design, Universität Venedig

Meine Erfahrung

Weiteres

  • Dozentin an der Hochschule Fresenius

  • Fellow bei The Centre of Conscious Design

  • Mitglied im Berufsverband Deutscher Psychologen

MEINE VERÖFFENTLICHUNGEN

Es ist mir wichtig, Forschung und Praxis zu verbinden

Holzarchitektur

„Nicht, was man betrachtet ist, was zählt. Es ist das, was man sieht.”

Henry David Thoreau

bottom of page